Die Unteilbarkeit der Menschenrechte und die Förderung demokratischer Entwicklungen sind zentrale Herausforderungen, denen sich VIDC Global Dialogue im Sinne der UN Agenda 2030 (Sustainable Development Goals, SDGs) verpflichtet fühlt. Unsere Aktivitäten zielen darauf ab,  friedlichere, gerechtere und inklusivere Gesellschaften zu befördern. Grundlagen dazu sind demokratische Teilhabe, Rechtsstaatlichkeit, gute und transparente Regierungsführung, Zugang zur Justiz und zu Information sowie persönliche Sicherheit.

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Im Bereich Gender beschäftigt sich VIDC Global Dialogue mit Gendersensibilisierung und Gewaltprävention, Bekämpfung von Menschenhandel als geschlechtsspezifischer Gewaltform, feministischen Bewegungen und der Umsetzung der UN-Agenda „Frauen, Frieden und Sicherheit“. Seit 2016 werden Gender Tandem-Workshops für Männer und Frauen mit Migrationsbiografie angeboten.

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Die Einbeziehung von Migration in die UN Nachhaltigkeitsziele (SDGs) verleiht den Rechten der Migrant*innen und Geflüchteten, der Mobilität der Arbeitskräfte und den Rücküberweisungen als Entwicklungsfragen einen besonderen internationalen Stellenwert. VIDC Global Dialogue hat diesen Trend aufgegriffen, um einerseits über die Ursachen erzwungener Migration zu informieren sowie für migrationspolitische Themen zu sensibilisieren und anderseits die Beiträge der Diasporas für die Entwicklung der Herkunftsregionen zu würdigen.

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Bei VIDC Global Dialogue analysieren wir, welche Auswirkungen internationale Finanz- und Wirtschaftspolitiken auf die Lebensbedingungen von Menschen im Globalen Süden haben. Wir treten für ein demokratisch kontrolliertes, ökologisch nachhaltiges globales Finanz- und Wirtschaftssystem ein. Dabei ist uns besonders wichtig, welche Rolle Maßnahmen in der EU und in Österreich beim Aufbau eines solchen Systems spielen.

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