Studie: Kultur und Entwicklung

Die Bedeutung von Kulturkooperation und Kunstvermittlung im entwicklungspolitischen Kontext

Autorin


Sanda Üllen

ist Kultur- und Sozialanthropologin und arbeitet als Lektorin am Institut für Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien. Der Forschungsschwer- punkt ihrer Arbeit liegt im Bereich der Migrations- und Erinnerungsforschung mit der regionalen Fokussierung auf den Westbalkan, sowie Skandinavien.


Anlässlich des 25 Jahre-Jubiläums der VIDC-Initiative kulturen in bewegung hat Kultur und Sozialanthropologin Sandra Üllen im Rahmen dieser Studie den Beitrag von Kunst- und Kulturarbeit im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit unter die Lupe genommen. Der Schwerpunkt liegt auf der Auseinandersetzung mit der Frage, wie sich dieser in den letzten Jahrzehnten verändert bzw. entwickelt hat und welchen Stellenwert Kunst & Kultur in der Gesellschaft einnehmen kann.

Neben der gesellschaftspolitischen Frage werden Schwerpunkte vorgestellt, die sich innerhalb der Entwicklungszusammenarbeit definieren. Durch die Diskussion der Arbeit von kulturen in bewegung als bedeutende Initiative in diesem Kontext soll aufgezeigt werden, wie sich unsere Positionierung zu Kunst und Kultur in der Entwicklungszusammenarbeit gestaltet und was sich dabei in den letzten Jahrzehnten verändert hat.

Damit geht kulturen in bewegung einen weiteren Schritt bei der Auseinandersetzung mit 25 Jahren Kunst, Kultur und Diskurs.

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