Afrika hat viele Gesichter. Die medialen Erzählungen verlaufen meist zwischen „Africa rising“ und „Kontinent der Krisen“. Im Sinne der Nachhaltigen Entwicklungsziele lädt VIDC Global Dialogue Wissenschafter*innen, Expert*innen und Aktivist*innen aus  Afrika zu Diskussion  ein, kommentiert die EU-Afrika-Beziehungen aus zivilgesellschaftlicher Perspektive und unterstützt das Engagement der afrikanischen Diaspora. Ziele sind ein verstärkter analytischer Afrika Diskurs in Österreich und der Aufbau von Afrika-Wissensnetzwerke.

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VIDC Global Dialogue verfolgt die Geschehnisse im Nahen und Mittleren Osten schon seit vielen Jahren. Konzentrierte sich die Arbeit zunächst auf Israel, Palästina und die Türkei, rückten mit den Aufständen, die 2011 in Tunesien und Ägypten begonnen haben, vermehrt jene Länder in den Mittelpunkt, in denen sich zahlreiche soziale Bewegungen gebildet haben und vermehrt in das politische Geschehen einmischten. So auch in Syrien, dessen Entwicklungen immer wieder Thema bei VIDC Global Dialogue Diskussionen sind. Zudem hat sich Afghanistan aufgrund der engen Zusammenarbeit mit der afghanischen Diaspora in Österreich als ein wichtiger regionaler Schwerpunkt herauskristallisiert.

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